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Mobile

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WhatsApp in der Angebotskommunikation: Noch Luft nach oben

Die Inflation und die allgemeinen Preissteigerungen im Handel rücken angebotszentriertes Kaufen weiter in den Fokus der Konsumentinnen und Konsumenten. Mehr als jede:r Zweite (52 %) nutzt aktuell Angebote, weil sie/er darauf angewiesen ist. Der Blick auf Angebote beim Einkaufen hat sich im Vergleich zu den ersten drei Monaten im zweiten Quartal 2023 noch einmal verstärkt. Das resümiert der zweite Teil der Studienreihe „ChannelUP – Consumer Insights zur 360° – Angebotskommunikation“ von IFH Media Analytics und Media Central. Im Fokus der zweiten Erhebung 2023 standen digitale Kanäle der Angebotskommunikation, insbesondere WhatsApp.

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Das Tinder des Shoppings: Der mobile Webshop der Zukunft ist ein Dress-Chat!

Die Zukunft des eCommerce ist mobile: Seit Jahren wird diese Parole immer wieder von verschiedenen Seiten propagiert. Grund genug, sich des Themas einmal intensiver anzunehmen und die Entwicklung in diesem Bereich von einer Meta-Ebene aus zu betrachten. Das gmvteam aus Düsseldorf hat sich in einem Design Thinking Workshop speziell mit dem Thema mobiler Webshop im Fashionbereich auseinander gesetzt.

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Shopping-Apps: Wer schafft es in den Share of Wallet?

Von 2006 bis 2017 habe ich als Gründerin von mobile zeitgeist die Entwicklung der Mobile-Branche intensiv begleitet. Als 2007 mit dem iPhone auch der Siegeszug der Apps begann, diskutierten wir bereits, wie viele Apps Nutzende wohl tatsächlich regelmäßig verwenden würden. Der Begriff „Share of Wallet“, der diesen Anteil der Apps beschreibt, stammt aus der Zeit von (Kunnden-)Karten im Portemonnaie. Bis heute bin ich der Meinung, dass maximal 3-4 Apps es wirklich in eine regelmäßige Nutzung, also in den Share of Wallet, schaffen.

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Mobile Payment liefert den Beweis: Halbherzigkeit wird nie belohnt

Die Ergebnisse einer neuen Studie des EHI zum Thema „Zahlungssysteme im Einzelhandel 2022“ zeigen die neusten Erkenntnisse zum Bezahlverhalten der Kundschaft während der Pandemie auf. Die gesamte Studie wird zwar erst im Juni 2022 veröffentlich, einzelne Highlights wurden aber schon per Pressemitteilung veröffentlicht. Diese wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten:

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Studie: Mit Technologien zum besseren Einkaufserlebnis

Es ist kein Geheimnis, dass der Einzelhandel in den letzten Jahren mehr als jeder andere Sektor einen massiven technologischen Umbruch erlebt hat. Um diesem veränderten Verbraucherverhalten Rechnung zu tragen, haben die Einzelhändler*innen Strategien und neue Geschäftsmodelle entwickelt, um die Kluft zwischen Online- und Offline-Einkaufserlebnissen zu überbrücken. Eine Studie zeigt, dass Einzelhändler*innen, die Technologien nutzen, um das Einkaufserlebnis zu verbessern, eher Wiederholungskäufer*innen gewinnen.

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Die 4 Basics bei der Digitalisierung von Stadt und Handel

In vielen Städten herrscht aktuell eine große Umtriebigkeit bei den Themen Digitalisierung und der Veränderung des Innenstadthandels. Zauberworte wie z.B. Smart City, Open Data und Multichannel sorgen für entsprechende Unsicherheit, leider oft in Kombination mit ungesteuertem Aktionismus. Förderprogramme der Politik unterstützen zudem oft Projekte, deren Lebensdauer bereits in der Konzeptphase auf das Ende der Maßnahme terminiert werden können.

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Global Shopper Studie: Einzelhandel beschleunigt digitale Investitionen

Mehr als 80 % der Entscheidungsträger denken, dass smarte Kassenlösungen, neueste Software für Mitarbeiter und vorausschauende Datenanalyse bis 2025 zu entscheidenden Technologien werden. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Ausgabe der 13. jährlichen Global Shopper Studie. Sie untersucht erneut die Einstellungen und das Verhalten von Kunden, Mitarbeitern und Führungskräften im Einzelhandel. Außerdem beleuchtet sie aktuelle Einzelhandel- und Technologietrends, die das Kaufverhalten von Kunden sowohl im Geschäft als auch online beeinflussen.

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Auf zum Multichannel-Therapeuten, es gibt Globuli für den kleinen Händler

Sie schießen wie Pilze aus dem Boden: Die Anbieter von lokalen Marktplätzen, die kleine und mittlere Händler ins Internet-Business boosten sollen. Überall schlagen derzeit Startups auf, die mit mehr oder weniger originellen Namen den „digital zurückgebliebenen stationären Händlern“ den Weg in die digitale Welt aufzeigen und eine Antwort auf Amazon & Co. sein sollen. Mit viel Investoren- und Fördergeld im Rücken werden dann Portale auf die Beine gestellt, die dann den kleinen Händlern ein Stück Webshop zur Verfügung stellen.

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Buchverlosung: Digital Customer Experience – Mit digitalen Diensten Kunden gewinnen und halten

Viele Einzelhändler stecken zurzeit – nicht nur aber auch – getrieben durch die Corona-Krise, in Digitalisierungsprozessen. Hierzu gehört es, die Beziehung zu den eigenen Kunden digital abzubilden und möglichst zu vertiefen. Digitale Technologien wie Wearables, Smartphones, Augmented und Virtual Reality und auch Social Media Plattformen gehören dabei zum nützlichen Instrumentarium, eine optimale Digital Customer Experience am Point of Sale zu schaffen.

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Bezahlen im Einzelhandel: Bleibt es beim hohen Bargeldanteil?

Schon häufig haben wir über die Vorliebe der Deutschen für das Bezahlen mit Bargeld geschrieben. Eine Zusammenfassung verschiedener Untersuchungen zum Bezahlen im Einzelhandel, u.a. von der Deutschen Bundesbank, dem EHI, ING und der Schufa, aus dem Februar dieses Jahres zeigt, dass zwar die Umsätze mit bargeldlosen Verfahren fast gleichgezogen haben (48,6 %). Doch immer noch werden 76 Prozent aller Transaktionen im deutschen Einzelhandel mit Münzen und Scheinen durchgeführt.

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Standortfunktion am Smartphone: Wasch mich, aber mach mich nicht nass

In der digitalen Welt ist insbesondere uns Deutschen oftmals eine gewisse Ambivalenz eigen. Einerseits möchten wir bequeme und sinnvolle Services nutzen, andererseits möchten wir aber von unseren Daten so wenig wie möglich preisgeben. Da werden Dienste wie Googlemail oder Facebook fleissig genutzt, wenn es aber um die Erhebung unserer Daten von diesen Anbietern geht, reagieren wir empfindlich und zögern, die Standortfunktion einzuschalten. Doch es ist nun einmal so: „There is no lunch for free!“

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Studie: Konsumenten wollen neue Bezahlverfahren. Wirklich?

MasterCard hat 2015 eine Handelsstudie vorgestellt und titelte in der eigenen Pressemeldung dazu „New global retail study reveals consumer demand for new ways to pay“. Dies weckte natürlich schon im September 2015 meine Aufmerksamkeit, da ich genau das für deutschsprachige Länder vollständig anders gesehen habe. Ich denke, dass die Konsumenten gerade nicht auf neue Bezahlverfahren im Handel warten. Einerseits weil insbesondere wir Deutschen bis heute Barzahler sind, andererseits weil es nach meiner Ansicht schlicht keinen ausreichenden Mehrwert stiftet, bereits bestehende Bezahlverfahren auf Smartphones abzubilden. Prozesse und User Experience unterscheiden sich für eine simple Übersetzung von Desktop oder Karte auf mobile Geräte zu sehr. Diesen Standpunkt vertrete ich auch heute noch, vier Jahre später. Doch zurück zur Studie von MasterCard aus dem Jahr 2015.

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Offline-Shopping: Nichts geht mehr ohne Smartphone

Auch wenn nach wie vor fleißig stationär geshoppt wird, die rasant gestiegene Nutzung mobiler Geräte verändert das Verhalten der Deutschen beim Offline-Shopping gravierend. Das Smartphone ist längst ein wichtiger Bestandteil des Kaufprozesses. Eine aktuelle Studie beleuchtet die Gewohnheiten deutscher Offline-Shopper und untersucht unter anderem den Einsatz von Smartphones beim Einkaufen sowie die Nutzung von mobilen Umgebungssuchen.

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Einkaufsatmosphäre (5/6): Bezahlen und Check-out

Laut vielen Studien sind es vier wichtige Attribute, die das Einkaufserlebnis in Geschäften verbessern können: Einfache Navigation im Geschäft, kompetentes Verkaufspersonal, kurze Wartezeiten vor der Umkleidekabine und einfaches und schnelles Bezahlen. Jeder Kunde hasst Schlangen, wenn er bezahlen muss. Lange Warteschlangen an der Kasse führen zu einem schlechten Kundenerlebnis. Und ein schlechtes Kundenerlebnis bringt weniger Kunden mit sich. Angenehm und bequem soll er sein, der Check-out an der Kasse.

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Digitalisierung: 7 Denkanstöße für Ihr Unternehmen

Wir befinden uns heute am Beginn der Digitalisierung unserer Arbeits- und Lebenswelten. Viele Menschen sind von den Chancen begeistert und entwickeln neue Lösungen, Geschäftsmodelle und Plattformen. Andere fühlen sich und ihr Unternehmen von allen Seiten bedroht, setzen auf Abwehrstrategien oder stecken schlimmstenfalls den Kopf in den Sand.

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New Retail: Was sich Kunden vom stationären Handel wünschen

Die Rolle des stationären Einzelhandels muss eine andere werden, denn das Internet macht das Einkaufen einfacher und oft auch preiswerter als in stationären Geschäften. Hinzu kommt, dass die Käufer immer anspruchsvoller werden. Daher müssen stationäre Geschäfte ihre Rolle überdenken. Sie müssen Mehrwerte schaffen und sich vom Online-Shopping unterscheiden. Unser stationärer Handel muss nachhaltiger, origineller und interaktiver werden, also zum „New Retail“. Aber wie sieht das der Kunde? Was möchte er, was erwartet er vom stationären Einzelhandel?

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Die Zukunft des stationären Handels ist digital

Digitalisierung umgibt uns in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. So hält auch die Digitalisierung im stationären Handel Einzug. Sie hält nicht nur Einzug, sondern wird auch zum wesentlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Online-Handel. Stationäre Händler müssen in den Store 4.0 investieren, um zu überleben und im verschärften Konkurrenzkampf zu bestehen. Aber in welche Bereiche, in welche Richtung soll der stationäre Handel digitalisieren? Wie sieht sie aus, die digitale Zukunft des stationären Handels?

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Online vs. stationär: Wie gehen Millennials shoppen?

Dass Millennials in die digitale Welt hineingeboren sind, zeigt sich auch beim Shoppen. Wie selbstverständlich verbinden sie ihr Einkaufserlebnis in der realen Welt mit digitalbasierten Services. Sie sind damit nicht allein, auch andere Gruppen tun dies. Doch Millennials sind bestens untersucht und liefern gute Einblicke in ihr Verhalten. Eine weitere Studie dazu, wie Millennials Shoppen gehen.

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Buchhandel im Wandel: Käuferschwund zwingt zum Handeln

Der deutsche Buchmarkt ist unter Druck, die Verkäufe schwinden. Buchhandel und Verlage beklagen den Untergang des Buchs als Kulturgut. Geht wirklich das Abendland unter? Oder sieht sich diese Branche, wie viele andere auch, einem durch die Digitalisierung getriebenen Wandel gegenüber, der gemeistert werden will? Der Buchhandel im Wandel. 

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Studie: ‚Nur‘ noch die Hälfte der Deutschen zahlt im Handel mit Bargeld

Die Umsatzanteile von Bargeld sinken und das Bezahlen per Karte wird immer beliebter. So konnte der kartengestützte Umsatz in Deutschland, nach einem stetigen Wachst um in den vergangenen Jahren, auch 2017 ein deutliches Plus erzielen. Stärkster Umsatztreiber ist dabei die girocard – auch in der vom Kunden sehr gut angenommenen kontaktlos Variante –, die weiterhin ein starkes Wachstum verzeichnet.

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Dem Mutigen gehört die Welt: Edeka Zurheide setzt neue Massstäbe in der Branche!

Düsseldorf, 22. März 2018 – Die Kaufmannsfamilie Zurheide hat die Düsseldorfer von einem Problem befreit: Es gab bisher kein Supermarkt, in dem Kobe-Rind zum Kilopreis von 499 € verfügbar war. Die Zeit ist nun vorbei und das Beste daran ist aber die Kombination mit einer einmaligen Sortimentsbandbreite: Es gibt auch das Schweinekotelett für 3,99 €.
Genau das ist der neue Maßstab, der gesetzt wurde: Ein Sortiment, das die gesamte Bandbreite der Shopperbedürfnisse abdeckt. In Zahlen ausgedrückt ließt sich das wie folgt:

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Download: Platt Retail Institut veröffentlicht eine neue Ausgabe vom Retail Analytics Journal

Seit Beginn an ist das Platt Retail Institut (PRI) Partner von Zukunft des Einkaufens. PRI ist ein internationales Beratungs- und Forschungsunternehmen, das sich auf den Einsatz von Technologien konzentriert, die das Kundenerlebnis positiv beeinflussen. Dabei entwickelt PRI Marketing- und Technologiebereitstellungsstrategien, die durch entsprechende Analysen gestützt werden, um Marken aufzubauen und deren Umsatz positiv zu beeinflussen. Zusätzlich zu seiner globalen Beratungsexpertise veröffentlicht PRI auch das vierteljährlich erscheinende Journal of Retail Analytics, eine umfassende Publikation, die Nachrichten und Fallstudien zu digitalen kundenorientierten Technologien und Einzelhandelsanalysen enthält.

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Chatbots: Wollen Kunden mit ihnen sprechen?

Immer wieder begegnet es mir, dass stationäre Händler oder City-Manager beim Thema Chatbots und Sprachassistenten abwinken. „Das brauchen wir nicht“, „Unsere Kunden nutzen so etwas nicht“ oder auch „Da glaube ich nicht dran“. In solchen Momenten habe ich ein ganz starkes Déjà-vu und fühle mich nach 2006 zurück versetzt, als ich ähnliche Reaktionen bekam, wenn ich sagte, dass Mobiltelefone (Smartphones gab es noch nicht) eine enorme Rolle in unseren Leben einnehmen werden.

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ROPO-Effekt richtig nutzen: 3 Must-Dos für Händler

Wer sich mit dem Thema Multichannel Marketing befasst, stößt früher oder später unweigerlich auf den Begriff ROPO-Effekt. Die Abkürzung steht für “Research online, purchase offline” – also den Einkauf im stationären Handel, nachdem man sich im Internet informiert hat. ROPO, auch Webrooming genannt, ist damit der Gegeneffekt zum Showrooming, d.h. der Information im stationären Geschäft, auf die ein Online-Einkauf folgt.

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Appinio – Marktforschung in Sekunden

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